Mittwoch, 15. Juli 2009
Fazit Tag 1
roteorchidee, 01:09h
Langsam wirds Zeit, den Tag ausklingen zu lassen. Und ein erstes Fazit zu ziehen. Ich denke, ich kann zufrieden sein mit mir.
Die Einzelteile eines nicht zu verachtenden Papierstapels wurden ihrer jeweiligen Bestimmung zugeführt, bearbeitet, abgelegt oder aussortiert.
Die To-do-Liste für morgen steht.
Der Kühlschrank ist abgetaut, geputzt und von Inhalt befreit, den ich nicht mehr mag. Nicht, weil er schlecht gewesen wäre. Sondern weil er von jemandem stammt, dessen Hinterlassenschaften auch in meinem Kühlschrank nichts mehr zu suchen haben. Und auch sonst in meiner Küche nicht mehr. Darum hab ich gut ausgeräumt und dieses unselige Kapitel auch diesbezüglich abgeschlossen. Und gleich noch den Küchenboden geputzt.
Zur Belohnung gabs dann das Highlight des heutigen Tages:
Im See auf einen wunderschönen Sonnenuntergang zuzuschwimmen.
Und danach mit offenem Verdeck (ein Hoch auf eine gut funktionierende Heizung und Sitzheizung) nach Hause zu fahren und den Duft von frisch gedroschenen Feldern einzuatmen.
Da fühlt sich das Leben gleich ganz anders an. Viel intensiver.
Und es ist sogar egal, dass ich als Andenken vier Mückenstiche mitgenommen habe.
Die Einzelteile eines nicht zu verachtenden Papierstapels wurden ihrer jeweiligen Bestimmung zugeführt, bearbeitet, abgelegt oder aussortiert.
Die To-do-Liste für morgen steht.
Der Kühlschrank ist abgetaut, geputzt und von Inhalt befreit, den ich nicht mehr mag. Nicht, weil er schlecht gewesen wäre. Sondern weil er von jemandem stammt, dessen Hinterlassenschaften auch in meinem Kühlschrank nichts mehr zu suchen haben. Und auch sonst in meiner Küche nicht mehr. Darum hab ich gut ausgeräumt und dieses unselige Kapitel auch diesbezüglich abgeschlossen. Und gleich noch den Küchenboden geputzt.
Zur Belohnung gabs dann das Highlight des heutigen Tages:
Im See auf einen wunderschönen Sonnenuntergang zuzuschwimmen.
Und danach mit offenem Verdeck (ein Hoch auf eine gut funktionierende Heizung und Sitzheizung) nach Hause zu fahren und den Duft von frisch gedroschenen Feldern einzuatmen.
Da fühlt sich das Leben gleich ganz anders an. Viel intensiver.
Und es ist sogar egal, dass ich als Andenken vier Mückenstiche mitgenommen habe.
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